Kita Heinrich-Braun-Straße

Das Konzept der Innenarchitketur der Kita in der Heinrich-Braun-Straße ist ein Spaziergang durch die StadtTrostberg.
Ein einfaches Farbkonzept dient den Kindern als Orientierung in der Kita. Beginnend im Eingangsbereich der Garderoben U6 wird durch den Maler die Stadtsilhouette aufgebracht. In diesem Bereich befinden sich die Garderoben und ein "Tiefgaragenspielpodest", zum Abstellen der Bobbycars, um den Spaziergang zu beginnen.

Als erstes gelangt man zum Kinderrestaurant. Hier können alle Gruppen ihr Mittagessen oder Brotzeit zu sich nehmen. Eine Kücheninsel für die Kinder erleichtert das gemeinsame Kochen mit den Erwachsenen. Ein großzügiger Schrank mit Sitznische, rundet das Kinderestaurant ab.
Am Kinderrestaurant vorbei geht es in den Spielegang, hier befindet sich man bereits in den Alzauen (Baumpodest), geht weiter "über" die Brücke (Brückenpodest), bis man schließlich an die Alz gelangt (Welllenpodest).

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Am Ende des Spielflures befinden sich die U3 Garderoben, hier ist man wieder in der Stadt, von wo aus man in die Gruppenräume der U3 Kinder, den Baumwichteln und den Wassergeistern, gelangt. Diese beiden Räume werden teilweise aus dem Bestand der bestehenden Kita bestückt.
Ein großzügiger Schlafraum für die U3 Kinder kann durch einen Vorhang geteilt werden.Angrenzend an den Schlafraum ist ein kleiner Intensivraum, der für Elterngespräche und und auch zum Snoezelen der Kleinen genutzt werden kann.

Über die Treppe oder den Aufzug gelangt man ins Obergeschoss. Beginnend mit der Mehrzweckhalle, zum Toben, Spielen und Klettern für die Kinder, erkennt man im Spielflur bereits die U6 Gruppen, die Klekse die auf die Trostberger Kunstmeile aufmerksam machen, denn hier gibt es bereits ein Klekspodest. Hier können alle Kinder Ihre eigenen Kunstwerke ausstellen.

Am Ende des Spielflures befindet sich ein Molekülpodest mit einer großzügigen Liegefläche um seinen Forschungen in Gedanken nach zugehen oder sich Bilderbücher an zu sehen. In verschiedenen Bereichen des Spielflures befinden sich Bausteinpodest, die die Kinder zum Toben, Umbauen, durchkrabbeln etc. animieren sollen.

Zwei weitere Intensivräume werden als Mal- und Bastelraum bzw. als "Werkstattraum" genutzt. Ein großzügier Personalraum dient den Erzieher-/innen als Rückzugsort und Pausenraum.
Am Ende des Flures befinden sich die U6 Gruppenräume der Klekse und Forscher. Im Gruppenraum der Forscher befindet sich ein Forscherhaus, dessen Form vom Logo der Alzchem abgeleitet wurde. Bestehend aus einer Höhle, unterschiedlichen Podesten und einem Netz zur Entspannung, nimmt es den größten Teil des Gruppenraumes ein. Der Gruppenraum der Klekse erhält als Podest das sogenannte Forscherhaus,
das ebenfalls mit allen Annehmlichkeiten für kleine Künstler ausgestattet ist.
Jeder Gruppenraum wird mit einer Teeküche, Tischen, Stühlen, Eigentumsschränke etc. ausgestattet.